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Schatzsuche Hybrid - Das Manual für Schatzsucher - 160 Seiten Insidertipps, Links un Sondengänger Story´s ...
von den aus "Welt der Wunder" + "n-tv" etc., bekannten Autoren und Profi Auftragssuchern Andreas P. Kaiser und Jürgen Proske
Wir sind selbst Sondengänger und manches nuggets-Teammitglied ist schon seit über 30 Jahren auf allen Kontinenten unterwegs - Diese Erfahrung möchten wir Ihnen weitergeben - ob Anfänger oder Fortgeschrittener - wir helfen Ihnen!
Die besten unabhängigen Infos und Nutzermeinungen erhält man bei youtube in vielen Praxisvideos
Auch wer nichts mit facebook anfangen kann oder möchte (geht uns selbst privat auch so ...) der sollte sich trotzdem in den Sondelgruppen umsehen - dort wird einem wirklich geholfen !
Das nuggets-Team beteiligt sich in keinerlei Foren um seine Unabhängikeit zu bewahren !
Wer des Englischen mächtig ist, sollte das berühmte https://findmall.com/ Metalldetektor Forum besuchen ...
Voraussetzungen für einen TOP-Metalldetektor ...Eine maximale Tiefensuchleistung haben + klare Informationen über die georteten Objekte geben
Unerwünschte Objekte - z.B. Eisen (Nägel ...) Alu (Alufolie ...) und andere Metalle ausfiltern
Eine leicht verständliche Bedienungsanleitung + einfache Handhabung + Robustheit besitzen
Kein Grauimport wie bei einigen Mitbewerbern (ebay ...) sondern frische Originalware direkt vom Hersteller
Garantieleistungen und Service über dem Durchschnitt anstatt nur Gewährleistung
So wie bei nuggets: 3 Jahre Vollgarantie für alle Bodendetektoren von GARRETT und MinelabSchnellversand aus eigenem Lager
Deshalb führen wir Geräte der Weltmarktführer GARRETT Minelab XP Lorenz Fisher DETECH Makro NOKTA NEL Ebinger Secon DMLWarum sollte ich einen MetallDetektor besitzen ?
Sondengehen und Suche mit einem MetallDetektor ist wohl eines der wenigen Hobbys, die Ihren Einsatz auch noch "zurückzahlen" !
Suchen und vor allem Finden sind eine wunderbare Stressbewältigung - einfach ausprobieren ...
An der frischen Luft mit Gleichgesinnten oder alleine - gesund ist es auf jeden Fall !
Man lernt, wenn man möchte, viele interessierte Leute kennen, die auch oft gute Hinweise in der Region geben können
Geschichtsbegeisterte lernen so noch eine Menge - und mancher erhält auch noch ein neues Hobby wie z.B. Münzensammeln dazu
Keine weiten Wege erforderlich - schon in der nächsten Umgebung kann mit der Suche begonnen werden
Keine aufwendigen Schulungen notwendig - Jeder MetallDetektor kann von Jedermann nach kurzer Zeit sicher und erfolgreich bedient werden
Von Jung bis Alt - es gibt keine Altersgrenzen - jeder kann mitmachen und daher ideal für einen Familienausflug
Alle Detektoren sind besonders leicht konstruiert sowie zerlegbar und somit auch im Urlaub immer dabei
Hohe Wertstabilität durch ausgereifte Technik hält bei einem Hobbywechsel oder Aufrüstung den Wertverlust in Grenzen
Wo kann ich denn etwas finden ?
Überall ... Anfangen kann man mit guten Erfolgen am besten in öffentlichen Parks - gerade in der Vor- und Nachsaison
oder bei Spielplätzen - Jugendtreffs - Schulhöfen - Skaterparks
Parkplätze bei Parkscheinautomaten im Grünen - sonstige Kassen und Verkaufsstände nach Betriebsschluss oder Saisonende
Nach Veranstaltungen - Festivals - AirShows - Ausflugsziele - Rummelplatz - aufgelassene Campingplätze
Am Strand - Badesee - Uferbereich bis hüfthohem Wasserstand - so mancher Ring ist im kalten Wasser schon vom Finger gerutscht
Unter Skiliften und bei Wintergastronomie sowie Berghütten und überall wo Touristen waren
Und der geschichtlich Interessierte oder Militariasucher findet viele weitere Gelegenheiten zu recherchieren und Plätze zu erkunden
Funktion eines modernen Metalldetektors:
Der Detektor besteht im wesentlichen aus drei Teilen - dem Elektronikgehäuse - dem Gestänge und der Suchspule.
Die Suchspule ist eine starke wasserdichte und hohle Kunststoffspule, in der eine oder mehrere Spulen eingegossen sind. Die Spulen sind durch ein Kabel mit der Elektronik des Metalldetektors verbunden.
Eine Spule besteht aus einer großen Anzahl von präzise gefertigten Kupferwicklungen. Die dünnen Kupferdrähte sind mit einem Trennmittel abgeschirmt, so dass sie sich nicht berühren können. Wenn den Spulen Energie durch die Batterien zugeführt wird, erzeugt die Senderspule ein elektromagnetisches Feld, welches mit der Empfangsspule im Gleichgewicht bleibt, solange kein Metall in ihren Bereich kommt. In diesem Gleichgewichtszustand gibt der Detektor, abhängig vom Detektionssystem, entweder keinen Ton oder nur einen noch gerade hörbaren Basiston (Threshold) ab. Wenn die Empfangsspule Metall wahrnimmt, wird das Gleichgewicht gestört. Der Detektor gibt dies durch ein Tonsignal und evtl. durch eine visuelle Anzeige auf dem Display wieder.
Es gibt verschiedene Grössen von Suchspulen - Viele Hersteller statten ihre Top-Modelle serienmässig mit großen Suchspulen aus. Natürlich orten größere Suchspulen tiefer als kleine. Eine Spule mit einem Durchmesser von 28 cm oder 30 cm ortet z.B. ca. 20 % tiefer als eine Spule von 20 cm. Nun, dann sollte die Wahl einfach sein, aber dem ist nicht so. Wenn der Boden viel Eisen, Abfall und Minerale enthält, ist der Gebrauch einer großen Suchspule eher nachteilig. Denn die Chance erhöht sich, dass man gleichzeitig ein Stück Eisen und eine Münze unter die Spule bekommt. Das Eisen wird nicht angezeigt. Leider aber auch die Münze oder ein anderer Gegenstand den man gerne gefunden hätte. Dieses nennt man 'Camouflage' - Überlagerungseffekt. Der Detektor erkennt nur das näher an der Oberfläche liegende Metallobjekt und nicht das darunter liegende - Es hilft nur das Abtragen der obersten Schicht und Weitersuchen. Hier ist es oft besser, mit einer normalen Suchspulengrösse und auch mit wenig Metallausblendung zu suchen. Verwenden Sie grosse Suchspulen bei relativ sauberen Böden ohne viel Eisen oder anderem Abfall wie z.B. Zigaretten-Alupapier oder Kronenkorken. Verwenden Sie kleine Suchspulen bei starker Verunreinigung mit Eisen und anderem Abfall.
Grundsätzlich ist für den Anfang die Standard-Suchspule die beste Lösung. Nach etwas Erfahrung mit dem Detektor und seinen Eigenheiten wird man allerdings für viele Suchvorhaben eine grosse Suchspule einsetzen wollen. Oft empfiehlt es sich auch, das schon abgesuchte Gelände nicht nur von einer anderen Seite abzusuchen, sondern auch noch zusätzlich mit einer grösseren Spule. Suchspulen mit einem Durchmesser von unter 12 cm erreichen ca. 25 % weniger Tiefe als große Spulen. Sie sind jedoch sehr gut geeignet für die Suche an stark verunreinigten Plätzen oder Engstellen mit wenig Schwenkraum. Ein mit Eisen verunreinigter Platz ist sehr gut zu erkennen, wenn man den Detektor in den Allmetallmodus schaltet. Der Detektor wird ein richtiges Geräuschkonzert von sich geben. Hier hilft es die Empfindlichkeit herunter zu stellen oder eine kleine Suchspule zu verwenden.
Die meisten modernen Detektoren sind so genannte Motion-Detektoren mit VLF (Very Low Frequenz) mit Frequenzen zwischen ca. 4 kHz und über 20 kHz - einige Modelle sogar schon bis 100 kHz. Diese modernen Detektoren sind nun in der Lage ungünstige Bodeneffekte zu vermindern. Motion bedeutet Bewegung - und um ein Metallobjekt erkennen zu können, muss die Suchspule bewegt werden. Dies ist auch wichtig um eine Metallunterscheidung vorzunehmen.
Daneben gibt es auch Detektoren mit PI (Pulsinduktionssystem) die Ihre Vorteile besonders bei starker Bodenmineralisierung und Unterwasser zeigen aber nur eine eingeschränkte oder gar keine Metallunterscheidung bzw. Ausblendung vornehmen können.
Was kann der Detektor finden ?
Metall. Und hier alle Metalle und Objekte die elektrisch leiten - magnetische und nichtmagnetische - aber auch Objekte die evtl. metallhaltig sind und nicht nach Metall aussehen: Steine, Meteoriten, nasses Gras, Mineralien, Holzkohle ...; Daneben gibt es magnetische Eisenerze, schwarzer (magnetischer) Sand und Eisenobjekte, die so weitgehend vom Rost zersetzt sind, dass sie nicht mehr elektrisch leiten. Wenn also von Mineralisation (die oft den grössten Störfaktor beim Sondengehen bedeutet) gesprochen wird, ist der Anteil an solchen Komponenten im Boden gemeint. Moderne Detektoren können zwischen magnetischem (Eisen) und nicht magnetischen Metallen unterscheiden. Auch können unerwünschte Metallarten durch Diskriminierung / Metallausblendung von der Fundanzeige ausgeschlossen werden.
Den Detektor mit der Suchspule in einem leichten sichelförmigen Bogen, ständig von links nach rechts schwenkend (ein Schwenkvorgang ca. 1-2 Sekunden - nicht langsamer!) und wieder retour. Dabei immer auf einen gleichbleibenden Abstand von ca. 2-5 cm von der Bodenoberfläche achten. Nicht zu schnell vorwärts gehen. Den Suchbereich bei grösseren Flächen gut einteilen und auf jeden Fall nach vorne und zur Seite die Suchfläche überlappen. Eine gute ergonomische Einstellung des Detektors gewährt langes Sucherlebnis. Schnee und Süsswasser stellen auch kein Hindernis für eine Suche dar. Suchspulen sind voll vergossen und bis hinauf zum Anschluss an den Detektor kann auch in tiefere Gewässer gesucht werden. Nur die Elektronikbox muss unbedingt vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Um nichts zu verpassen die Schwenkgeschwindigkeit von links nach rechts nicht zu schnell angehen und auch hier den Suchbereich überlappen. Selbstverständlich nach dem Graben und Finden ;-)) das Grabungsloch wieder sauber verschliessen um niemanden - auch nicht Tiere - zu gefährden.
Glückspilz David Booth findet fast 2000 Jahre alten
Goldschatz mit GARRETT ACE
Wie tief kann ich suchen und finden ?
"Wie tief geht der Detektor ....? Dies ist die meist gestellte Frage an uns. Die Tiefenleistung eines Detektors wird von verschiedenen Faktoren bestimmt. Bei Demonstrationen z.B. werden Lufttests vorgenommen, die einen schon ganz guten Vergleich der verschiedenen Modelle ermöglichen. Die erreichte Ortungstiefe im Lufttest bietet allerdings keine Garantie für die Tiefenleistung im Boden. Hier "arbeitet" jeder Detektor anderes. Allerdings sind die Unterschiede in der Tiefenleistung der verschiedenen Modelle und Marken vernachlässigbar im 10 Prozent Bereich. Aus diesem Grund geben seriöse Detektorhersteller selten Tiefenhinweise in ihren Prospekten an. Deshalb sehen Sie bei uns Testwerte zu den verschiedenen Detektoren, die wir selber ermittelt haben.
Viele Sucher wünschen sich lediglich eine möglichst hohe Tiefenleistung. An vielen Suchorten lässt der Boden dies auch zu - dort gibt es keine großen Behinderungen für die Ortungstiefe. Also werden an diesen Stellen starke Detektoren mit großen Suchspulen benutzt. Die Resultate sind oft sagenhaft. An Stellen mit viel Kleineisen an der Oberfläche reagieren diese so ausgerüsteten Detektoren überhaupt nicht mehr, sobald Eisen ausgeschaltet wird. Der Überdeckungseffekt holt uns hier wieder ein. Es hat keinen Sinn, dort mit einem starken Detektor zu suchen. Viele Sucher begreifen überhaupt nicht, was passiert und verstehen nicht, weshalb sie so wenig finden. Ihr Detektor ist für diesen Platz einfach zu stark und die Suchspule zu groß und erhält somit "überladene" Signale. Hier benötigt man eine kleine Suchspule. 20 cm oder kleiner ist zu empfehlen. Verringern Sie den Tiefenbereich bzw. die Empfindlichkeitseinstellung / Sensitivität bis fast zum Minimum. Unvorstellbar für die meisten Sucher, aber es funktioniert.
In extremen Fällen kann selbst der älteste Detektor mit kleiner Spule und einer Diskrimination / Metallausblendung, die fast bei 0 liegt, besser als ein falsch eingestellter Top-Detektor sein. Tiefenleistung ist hier nicht gefragt, aber er ist in der Lage, 'durch den "Schrott" zu schauen'.
Ein großer Tiefenbereich und eine hohe Empfindlichkeit für kleine Gegenstände sind selten gleichzeitig zu bekommen. In vielen Suchsituationen bringt der Gebrauch von Detektoren mit hoher Empfindlichkeit und kleinen Suchspulen viel mehr Erfolg als der von Detektoren mit großen Suchspulen und hoher Tiefenleistung. Halten wir als Anhaltspunkt fest, dass die meisten Detektoren eine kleine einzelne Münze von ca. 2-3 cm Durchmesser in bis zu 20-30 cm Tiefe aufspüren können. Eine Coladose wird noch in bis zu 50 cm Tiefe gefunden und ein 20 Liter grosser Benzinkanister in ca. 70 - 80 cm Tiefe. Also je grösser desto tiefer. Dabei spielt der Preis des Detektors keine grosse Rolle !! Bei gleicher Spulengrösse finden alle guten Markendetektoren gleich tief !! Teurere Detektoren haben mehr Ausstattung wie beleuchtetes Display, Programmspeicher, erweiterte Funktionen zur besseren Metallunterscheidung und vieles mehr ... aber tiefer gehen diese deswegen nicht. Detektoren mit Pulsinduktionstechnik (PI) haben Tiefenvorteile auf schlechten höhen mineralisierten Böden - Rahmenspulen ermöglichen bei den Top-Modellen noch grössere Tiefen auf vorzugsweise grössere Objekte. Lassen Sie sich von uns beraten - Der richtige Detektor für Ihre Anwendung ist leicht zu finden ... und das ist nicht immer der teuerste.
Eigentlich sind Detektoren in der Lage, ungehindert durch die am meisten vorkommenden Minerale wie z.B. durch Quarz zu 'sehen'. Weißer und gelber Strandsand besteht zum grössten Teil auch aus Quarz. Wir sprechen jedoch hier über 'Mineralisation' des Bodens, wenn wir die spezifischen schweren Metalle meinen, die die Sicht des Detektors behindern. Vor allem eisenhaltige Mineralien, wie das stark magnetische Magnetit und Maghemit, behindern die Sicht des Detektors. Die Höhe des Tiefenverlustes hängt stark von der Konzentration dieser eisenhaltigen Minerale ab.
Alle Detektoren verwenden für die Fundanzeige einen akustische Anzeige. Viele davon auch eine optische Anzeige per LCD Display. Ausreichend für eine gute Funktion ist eine Tonanzeige voll und ganz. Leichter ist es für den Einsteiger den Detektor nach Display einzustellen und zu bedienen.
Auch eine Anzeige des Leitwerts der jeweiligen Metallart kann nichts schaden und erspart oft unnötige Ausgrabungen. Alles ist eine Ansichtssache. Wir meinen, beide Systeme haben Ihre Berechtigung, wobei natürlich bei der Vielfalt der Einstellmöglichkeiten ein Top-Detektor heute nicht mehr ohne Display auskommt. Und hier ist auch bei einer Suche bei Nacht eine leichtere Justierung möglich.
Das ist von Land zu Land - von Bundesland zu Bundesland - von Gemeinde zu Gemeinde - verschieden. Hier sollte man sich immer vor dem Suchen erkundigen. Es gibt zu diesem Thema viel zu sagen und manche machen eine Religion daraus. Der gesunde Menschenverstand ist der wichtigste Partner des seriösen Sondengängers. Wir möchten alle viel Freude und auch Erfolg an unserem Hobby haben. Und so sollten wir auch immer handeln. Tabu sind natürlich alle Bodendenkmäler, Privatgrundstücke und sonstige verbotene Gelände.
Thorsten Straub hat sich diesem Thema gewidmet - Höchsten Respekt für diese Darstellung - dem ist von unserer Seite nichts hinzuzufügen.
Wer Interesse hat kann sich hier einlesen: > Rechtsinfo und Meinungen - Deutschland - Sondengehen und mehr ...
Welchen Detektor soll ich kaufen ?
Da können wir Ihnen nur bedingt helfen. Normales Gelände - Strand - Unterwasser ... Soweit einfach. Oder alles zusammen - Nein, das geht leider nicht. Gerade für Unterwassersuche benötigen Sie einen Spezialdetektor der druck- und wasserfest ist. Für die Landsuche ist ein guter Allrounddetektor für den Anfang die beste Wahl. Der mit Abstand meistverkaufte Detektor der Welt ist die GARRETT ACE Serie. Hier macht man nichts falsch.
Und das zu einem Preis / Leistungsverhältnis das vor Jahren noch undenkbar war. Lassen Sie sich von uns telefonisch oder per Email beraten. Anfänger müssen nicht mehr als Euro 250.- investieren um jahrelang Freude an diesem wunderbaren Hobby zu haben. Und später kann man immer noch "aufrüsten". Der Geldbeutel entscheidet auch mit. Und sich durch uns beraten zu lassen, kostet bis auf ein Telefongespräch oder eine Email nichts.
Hier einige Detektoren-Fachbegriffe und GARRETT Besonderheiten kurz erklärt ...
Motion - "Bewegung"
Die Suchspule am unteren Ende des Detektors muss in Bewegung sein, damit der Detektor Metalle orten und erkennen kann. Der Detektor mit der Suchspule wird während der Suche vorwärtsgehend, in einem sichelförmigen Bogen geschwenkt. Diese Bewegung ist auch erforderlich um eine Metallunterscheidung zu ermöglichen.
Non-Motion - "Nicht-Bewegung"
Die Suchspule muss nicht bewegt werden. Solange sich ein Metallobjekt im elektrischen Feld der Suchspule befindet, wird es erkannt und akustisch (und evtl. optisch) angezeigt. Manche Detektoren sind auch im Non-Motion-Modus in der Lage die Metallart zu erkennen,auszublenden und anzuzeigen. Allerdings muss die Suchspule auch dann bewegt werden.
Diskriminator - Metallausblendung - Filter:
Der Detektor kann Metallarten unterscheiden. Der Diskriminator sorgt dafür, dass nur erwünschte Metallarten angezeigt und / oder akustisch gemeldet werden. Damit hat man die Möglichkeit, Schrott und sonstige unerwünschte Metalle vor allem aus Eisen, auszufiltern. Die Unterscheidung der Metalle wird über die Messung der Leitfähigkeit vorgenommen. Verschiedene Metalle haben eine unterschiedliche Fähigkeit, Strom zu leiten. Gold, Bronze, Kupfer, und besonders Silber sind gute bis sehr gute Leiter, Eisen dagegen ist ein schlechterer Leiter. Leider ist auch Aluminium ein recht guter Leiter und mit seinem Leitwert in der Nähe von Gold. Auch viele unerwünschte Metalle sind aus Alu - wie Kronenkorken, Abziehlaschen und Alufolie. Da hilft nur Graben und etwas Erfahrung. Top-Metalldetektoren ab ca. Euro 500.- haben die Möglichkeit den Leitwert durch numerische Anzeige des gemessenen Objektes und eindeutige Tonanzeige besser anzuzeigen.
Suchspule:
Auch Sonde genannt - Sie befindet sich am unteren Ende des Gestänges des Metalldetektors. Innerhalb dieser Suchspule befindet sich eine aus Kupferdraht gewickelte Spule, die von Strom durchflossen, ein elektrisches Feld erzeugt. Befindet sich Metall innerhalb dieses elektromagnetischen Feldes, wird das Feld dadurch verändert. Diese Änderung wird durch die Elektronik des Metalldetektors ausgewertet und akustisch (und evtl. optisch) angezeigt. Ein Suchspulenschutz sollte zur Standardausrüstung gegen Beschädigungen gehören.Einige GARRETT Besonderheiten im Überblick:
DSP - Onboard Chip
GARRETT ist der einer der ganz wenigen Detektor-Hersteller, der einen echten eingebauten Digital-Signal-Prozessor (DSP) mit superschneller Datenumsetzung verwendet.TV - Treasure Vision
Auf dem patentierten LC-Display werden alle Informationen über Programme, Metallausblendung, Größe und Tiefe des Objekts, Batteriezustand und vieles mehr angezeigt.TDM - True Depth Measure
Viele gute Detektoren können die Tiefe eines georteten Objekts messen und anzeigen - aber die Messwerte stimmen nur, wenn das geortete Objekt eine Münze ist oder von ähnlicher Größe. Die GARRETT GTI Serie kann diese Daten genauer aufbereiten und so die wahre Tiefe und Grösse besser anzeigen.PM - 20 % Power Master
Einige GARRETT Detektoren sind mit "Power Master" ausgestattet. Dies erlaubt eine Verstärkung der Suchleistung/Tiefe um bis zu 20 Prozent.AM-NM - All-Metal, Non-Motion Target I.D.
Das Tiefenortungs-System von GARRETT. Wird damit gesucht, erzielt der Detektor seine höchste Leistung. Durch Schwenken aus verschiedenen Richtungen über dem Objekt wird, vor allem bei größeren Objekten, die Form, Größe und Tiefenlage identifiziert.TSI - Target Size Imaging
Mit der neuen Dual-Empfänger-Sonde und dem elektronischen TSI wird die Größe des georteten Objekts errechnet und als grafisches Oval auf dem Display angezeigt.GTA - Features
Auf dem Display sind ständig alle wichtigen Parameter wie z.B. das gewählte Suchprogramm, eingestellte Metallausblendung, Batteriezustand usw. sichtbar.ST - Scan Track
Bei normalen "MotionSystemen" sollte die Suchspule nicht zu langsam und auch nicht zu schnell hin- und hergeschwenkt werden, weil dann interessante Objekte eventuell nicht gemessen und angezeigt werden können. Die GTI Serie von GARRETT ist mit einer Schwenkmessschaltung ausgestattet, die immer die maximale Suchleistung einstellt, egal wie schnell Ihre bevorzugte Schwenkgeschwindigkeit ist.Depth Multiplier with Eagle Eye
Die neue Tiefortungssonde (TOS) für größere Metallobjekte arbeitet im All-Metall-Modus. Sie erzielt eine Tiefenleistung bis zu ca. 6 Metern. Zusätzlich ist auch PinPointing - die Kleinraumsuche - bei der für den GTI 2500 exklusiv angebotenen EagleEye TOS möglich.FDA – Frequency Domain Analysis
Die DSP-Technologie errechnet eine Vielzahl von Filtern um Störungen durch schädliche Bodenmineralisierung oder externe Störquellen wie z.B. Funkwellen zu eliminieren.GTI-LCD
Graphic Target Imaging - LC-Display mit grafischen Symbolen: Anzeige der Metallart bzw. der Leitwert und die Diskriminierung / Metallausblendung in Form einer LCD Blockanzeige.GTA-LCD
Graphic Target Analyzer - grafische Objekt-Analyse: Ähnlich wie beim GTI werden auf dem GTA-Display die gewählten Einstellungen, die etwaige Metallart des georteten Objekts, die Tiefenlage und der Zustand der Batterien angezeigt.DISC
Diskriminator / Metallausblendung. Mit Einstellung des Diskriminators kann der Sondengänger unerwünschte Metallobjekte ausblenden. Sie werden dann akustisch nicht mehr gemeldet. Der Diskriminator benötigt aber zur Erkennung / Ausblendung den Motion-Betrieb - also die Bewegung der Suchspule. Meistens werden Leitwerte im Eisenbereich ausgeblendet. Je nach Modell geschieht die über eine Blockskala oder mit einer Leitwertanzeige.AGB
Automatic Ground Balance - Automatischer Bodenstörfilter - Dieses System stellt den Detektor während der Sucharbeit durch eine ständige Bodenanpassung immer wieder auf die vorherrschenden Bodenbedingungen ein. So kann auf einen ständig auszuführenden manuellen Bodenabgleich oft verzichtet werden.AMM
Deep Seeking All-Metal Mode - All-Metall-Suchsystem - Hier wird optisch und akustisch jedes geortete Objekt angezeigt.AGT
Automatic Ground Track - Automatischer AMM-Bodenstörfilter: Dieses System stellt den Detektor im AMM-Suchsystem entweder automatisch oder durch Bedienung der Ground Track-Taste auf sich verändernde Bodenverhältnisse ein.AP
Automatic PinPointing - Kleinraumortung - Nach normaler Ortung per Motion-System und Diskriminierung / Metallausblendung kann auf All-Metal und PinPoint-Modus umgeschaltet werden, um die Größe und Tiefenlage des Objekts zu erhalten.TOS
Treasure Hound Depth Multiplier - Tiefortungssonde TOS - Diese Zusatzsonde wird einfach auf den GARRETT GTI 2500 (und nur auf diesen) aufgesteckt. Jetzt erreicht das Gerät ca. die doppelte Suchtiefe als bei Einsatz mit normalen Suchspulen. Die TOS arbeitet im Tiefensuchsystem und im All-Metallmodus. Objekte ab ca. 20 cm Durchmesser oder auch mehrere kleinere Objekte, die insgesamt diese Fläche ergeben, können damit bis in eine Tiefe von ca. 6 Meter - je nach Objektgrösse und Bodenbedingungen geortet werden. Durch Drücken der PinPoint-Taste kann auch hier auf eine Kleinraumortung - gerade in grösserer Tiefe sehr wichtig - umgeschaltet werden.Lassen Sie sich von uns beraten und achten Sie auf unsere Serviceleistungen:
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